Der Wharariki Beach und mit dem Kayak im Abel Tasman National Park

Nach den ruhigen Tagen an der Westküste machten wir uns auf in Richtung Abel Tasman Nationalpark. Wir fuhren im Westen der Südinsel bis an den nördlichsten Zipfel zum Wharariki Beach und zum Cape Farewell. Hier verbrachten wir ein paar Tage und genossen Sonne, Strand und Meer. Der Wharariki Beach ist faszinierend, weil man auch hier durch viele Felshöhlen und Steinbrücken laufen kann. Die Aussicht über den Strand und der Sonnenuntergang waren unvergessliche Momente.

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Vom dort aus ging es weiter zu den Stränden des Abel Tasman National Parks. Viele Reisende laufen hier einen der vielen Great Walks über mehrere Tage an der Küste entlang. Uns war diese Wanderung zu überlaufen. Wir entschieden uns einen Tag auf dem Wanderweg hin und zurück zu laufen und uns für den nächsten Tag mit dem Kayak in die Wellen zu stürzen um einige Strände anzusteuern. Die Strände hier sind wirklich einzigartig und wir verstehen warum der Great Walk hier so beliebt ist. Wir machten uns einen schönen Strandtag und verabredeten uns für den nächsten Tag mit Sarah und David zum paddeln.
Die Beiden hatten sich ein Kayak ausgeliehen und so stürzten wir uns zu Viert in die Wellen. Wir paddelten zwei Stunden lang an der Küste entlang und legten unsere Boote am Watering cove an. Zu Fuß gingen wir noch 20 Minuten bis zur Anchorage Bay.
Nach einer ausgiebigen Mittagspause machten wir uns auf den Rückweg zu unseren Boote, schließlich mussten wir die ganze Strecke ja noch zurück paddeln. Tja aber nicht mit Walter 😉 Er hatte sich vorbereitet und Schnüre sowie ein Strandtuch als Segel eingepackt und so wurden diese Utensilien fachmännisch von ihm und David an unseren Booten befestigt und wir stachen mit unserem neuen Segelboot in See. Tatsächlich schafften wir es in der selben Zeit mit unserem Segel zurück an Land und waren glücklich über den gesparten Muskeleinsatz 😉
Den Abend ließen wir bei einer heißen Dusche, leckerem Abendessen und kaltem Bier im Mondschein ausklingen!

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Ein paar Tage später hieß es für uns dann Abschied nehmen von der Südinsel und mit der Fähre ging es im Sonnenuntergang rüber auf die Nordinsel. Am Hafen in Picton konnten wir vor unserer Abfahrt noch zusehen wie Unmengen von Holz auf einen Frachter verladen wurden, unglaublich wie schwer dieses Schiff mit voller Beladung sein muss!

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2 Kommentare

  1. Neuseeland ist echt der Wahnsinn. So viele tolle Landschaften. Kann ich gut nachvollziehen warum ihr euch hier Zeit gelassen habt. Wünsche euch weiterhin eine gute Reise.

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